
Man hat einen guten PR Berater oder nicht, und diesmal wurde Justin Bieber wirklich schlecht beraten.
Justin Bieber ist diesmal offiziell zu weit gegangen, die Microblogger auf Twitter, Facebook und Instagram wussten schon nicht mehr, was sie sagen sollen. Ganz Seattle war gestern geschockt, als Justin Bieber in Chucks, Röhrenjeans und Holzfällerhemd mit der Gibson Hummingbird auf die Bühne kam. Was war denn da los?! Das im heiligen Land der „Big Four“ des Grunge? Kurt Cobain zu imitieren ist eine Sache, aber in Seattle auf der großen Bühne Songs im Stil des MTV Unplugged zu spielen grenzt fast an Blasphemie. (genereller Tonus in diversen Medien)
Persönlich fand ich die Aktion eigentlich ziemlich gelungen. Ich meine, wieso nicht. Ich sehe es eher als Ehrung des leider viel zu jung verstorbenen Nirvana-Sängers. Bieber, einer der einflussreichsten Musiker unserer Zeit, hat immerhin drei seiner absoluten Top Hits, unter anderem auch seinen Hit „Love Yourself“, in akustischer Version auf einer roten Couch präsentiert. Das erinnerte schon sehr stark an Kurt Cobain. Vielleicht hat er ja wirklich Affinitäten zu Grunge, man weiß es nicht. Wenn ja, dann war das eine coole Aktion!
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