Wir gewinnt: Paul Pizzera und Otto Jaus veröffentlichen ihren ersten Song! News

Dass Paul Pizzera singen kann, dürfte er mittlerweile bei seinen zahlreichen und stets ausverkauften Kabarettauftritten zur Genüge unter Beweis gestellt haben. Nun kommt die erste Single, und zwar gemeinsam mit Otto Jaus,  einem ebenfalls einwandfrei singenden Kabarettisten.

 

Vor wenigen Stunden überraschte Paul Pizzera auf seiner Facebook-Seite seine Fans mit folgender Botschaft:

Wenn etwas anfängt, weiß man bekanntlich selten wie es ausgehen wird, und das ist gut so! Mein Bruder im Herzen Otto Jaus und ich haben die letzten Monate genützt, um unserer zweiten Leidenschaft – der Musik – zu frönen. Unser erstes gemeinsames Werk „Wir gewinnt“ ist der Startschuss eines Projektes, das Liebe, Leidenschaft und Lebenslust in unerhört solide Musik tauchen will (…).

Auch wenn sich auf unvermeidbare Weise der Humor der beiden wie ein roter Faden durch das gesamte Lied zieht, zeigen sich Pizzera und Jaus doch von ihrer etwas ernsteren Seite, singen über Liebe und geben sich von Freund zu Freund Ratschläge darüber, dass man sich auch in der Liebe immer selbst treu bleiben sollte.

Das besagte erste Werk des steirisch-wienerischen Kabarettisten-Duos gibt es gleich hier in Form eines Videos zu begutachten. Als Drehorte dienten übrigens unter anderem Schauplätze der Grazer Innenstadt wie der Hauptplatz oder die Erzherzog-Johann-Brücke. Viel Spaß!

Beitragsfotos: Facebook Seiten der Künstler


Ilka

Wäre mein Leben ein typischer und damit völlig realitätsferner, überspitzter und von wahnwitzigen Wunschvorstellungen geprägter Film, dann würde folgendes Szenario die Eröffnungsszene darstellen: Ilka sitzt mit einer Tasse Minztee und Brownies auf ihrer Terrasse an der irischen Westküste, umgeben vom weiten wilden Meer und weniger wilden Schafen. Plötzlich biegt ihre kleine getigerte Katze um die Ecke, schnurrt wie verrückt und erzählt von ihren Abenteuern mit den Eichhörnchen im Wald. Zur irischen Meeresbrise und dem idyllischen Rauschen der Wellen mischen sich die zerberstenden Klänge einer beliebigen Alternative Metal Band, damit das alles nicht ganz so kitschig ist … to be continued … Zusammenfassend lässt sich also festhalten: Ja, ich bin eine ruheliebende Person und ja, ich mag harte Musik. Ich bin quasi der Beweis dafür, dass Ruhe und Lautstärke einander nicht ausschließen müssen, sondern wunderbar miteinander vereinbar sind. Kontrovers? Vielleicht. Achja, und falls irgendwer irgendwen kennt, der bereit ist, obige Filmidee umzusetzen – bitte melden, ich buch schon mal den Flug! ;)

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